Selbsthilfegruppen
Hilfreiche Adressen
Jede Person ist einmalig und keine Krankheit verläuft gleich. Vielleicht möchten Sie gerne selbst erkunden, was Ihnen bei der Lösung Ihres Problems helfen könnte.
An dieser Stelle finden Sie externe Adressen und Internetseiten, die interessante Informationen, Anlaufstellen und Hilfen rund um die onkologisch-gynäkologische Behandlung bieten. Für den schnellen Überblick gibt es zu jeder Organisation eine kurze Beschreibung.
Diese Informationssammlung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Daher können Sie uns gerne weitere Anlaufstellen und Internetseiten nennen, die für Patienten und Ärzte der Reha-Klinik nützlich sein können. Die Redaktion der Klinik behält sich jedoch die endgültige Auswahl der zu veröffentlichten Seiten vor.
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.
Aufgaben und Ziele
In der Frauenselbsthilfe nach Krebs haben sich bereits 1976 Brustkrebspatientinnen zusammengeschlossen, um die selbst erfahrene, ungenügende Versorgung von Betroffenen zu verbessern. Heute besteht die Organisation aus einem Bundesverband mit 12 Landesverbänden und ca. 430 Gruppen, in denen etwa 50.000 krebskranke Frauen und Männer mit unterschiedlichen Erkrankungen Rat und Hilfe finden.
Die Mitglieder arbeiten nach einem 6-Punkte-Programm, das sich in dem Motto
„Auffangen - Informieren - Begleiten" zusammenfassen lässt: Auffangen nach dem Schock der Diagnose. Informieren über Hilfen zur Krankheitsbewältigung. Begleiten in ein Leben mit oder nach Krebs.
Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V.:
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.
"Haus der Krebs-Selbsthilfe"
Thomas-Mann-Straße. 40
53111 Bonn
Telefon: 0228 - 33 889-400
Telefax: 0228 - 33 889-401
E-Mail: kontakt( at )frauenselbsthilfe.de
Internet: www.frauenselbsthilfe.de
Krebsgesellschaft e.V. - „Durch Wissen zum Leben“
Die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft in Deutschland mit Sitz in Berlin. Ihre Mitglieder sind im Bereich der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen tätig. Die Deutsche Krebsgesellschaft untergliedert sich in drei Sektionen:
- Die Sektion A umfasst die Landeskrebsgesellschaften, die in jedem Bundesland als eigenständige Vereine organisiert sind.
- In der Sektion B können Akademiker und Angehörige nichtakademischer Berufsgruppen, die in der Forschung, Behandlung und Bekämpfung des Krebses tätig sind oder sich künftig engagieren möchten, Mitglied werden. Die Mitglieder der Sektion B sind in Arbeitsgemeinschaften organisiert.
- In der Sektion C sind diejenigen Institutionen zusammengefasst, die sich als Mitglieder der DKG für gemeinsame Ziele engagieren.
Insgesamt gehören der DKG ca. 6000 Mitglieder an. Da Krebserkrankungen fachübergreifend behandelt und erforscht werden, sind dies nicht nur Ärzte aller medizinischen Fachgruppen, sondern auch Grundlagenforscher, Medizinisch-Technische Assistenten, Pflegekräfte, Psychologen sowie weitere Berufsgruppen, die am Thema Krebs arbeiten. Auch Unternehmen wie die forschende Pharmaindustrie, wissenschaftliche Buchverlage und Krankenkassen sind wichtige Partner bei der Bewältigung der gemeinsamen Aufgabe.
Drei Ziele stehen im Mittelpunkt des Engagements. Wir wollen:
- durch Prävention die Zahl der Menschen senken, die an Krebs erkranken,
- durch Früherkennung die Überlebenschancen von Tumorpatienten erhöhen,
- durch Fortschritte in der Forschung die Lebensqualität von Menschen mit Krebs verbessern.
Gemäß dem Motto unserer Gesellschaft "Durch Wissen zum Leben" versuchen wir unsere Ziele zu erreichen, indem wir Informationen über das komplexe Thema Krebs verbreiten, Gesundheitskampagnen initiieren und die onkologische Forschung unterstützen. Die Erarbeitung verbindlicher Standarts zur Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen gehören ebenso dazu wie Projekte zur Therapieoptimierung in der Versorgung Krebskranker sowie Qualitätssicherung im Bereich klinische Studien.
Das Serviceangebot der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. richtet sich an Ärzte und Wissenschaftler, Patienten und deren Angehörige und an alle Interessierten.
Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
Bei Fragen zu den Aktivitäten der Deutschen Krebsgesellschaft sowie zu ihren Serviceleistungen, wenden Sie sich bitte an folgende Adresse:
Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
TiergartenTower
Straße des 17. Juni 106–108
10623 Berlin
Tel.: + 49 (030) 322 93 29 0
Fax: + 49 (030) 322 93 29 66
Internet: www.krebsgesellschaft.de
Deutsche Krebshilfe e.V.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland 450.000 Menschen neu an Krebs. Den Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen, ist das wichtigste Anliegen der Deutschen Krebshilfe. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die gemeinnützige Organisation Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.
Deutsche Krebshilfe e.V.
Mildred Scheel Kreis e.V.
Stiftung Deutsche Kinder Krebshilfe
Dr. Mildred Scheel Stiftung für Krebsforschung
Buschstr. 32 - 53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90–0
Telefax: 02 28/7 29 90–11
E-Mail: deutsche( at )krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de
Krebsinformationsdienst (KID) - Gut informiert zum Thema Krebs
Ob gesund oder an Krebs erkrankt, der Bedarf an zuverlässigen Informationen zum Thema Krebs ist sehr groß: Wer Krebsrisiken kennt, kann womöglich gezielter vorbeugen; wer über die eigene Krebserkrankung gut aufgeklärt ist, kann Behandlungsabläufe mitbestimmen.
Der Krebsinformationsdienst KID des Deutschen Krebsforschungszentrums will Informationen über Krebs öffentlich zugänglich machen. Eine wichtige Aufgabe sieht KID auch in der Vermittlung von Adressen und Anlaufstellen für Hilfesuchende. KID informiert zu allen krebsbezogenen Themen in verständlicher Sprache per Telefon, E-Mail und im Internet.
Krebsinformation hat eine Nummer - rufen Sie uns an!
Unter der bundesweit gebührenfreien Telefonnummer 0800 - 420 30 40 beantworten wir täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr Ihre Fragen.
Krebsinformationsdienst
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Telefon: 06221 - 42-2890
E-Mail: sekretariat-kid@dkfz.de
Internet: www.dkfz.de
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e.V.
Aufgaben und Ziele
Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e.V. ist eine Vereinigung von Wissenschaftlern und Ärzten, die auf die Erforschung, Diagnose und Behandlung von Blutkrankheiten und bösartigen soliden Tumoren spezialisiert sind. Die DGHO fördert den wissenschaftlichen Austausch auf diesem Gebiet durch nationale und internationale Kongresse und regt Forschungskooperationen an. Mitglieder der Gesellschaft initiierten und leiten die großen multizentrischen Studiengruppen zu malignen Lymphomen, Leukämien, aplastischen Anämien und Hodentumoren, durch deren Arbeit die Behandlung dieser Erkrankungen entscheidend verbessert werden konnte.
In zahlreichen Arbeitsgruppen engagieren sich die Mitglieder in unterschiedlichen Bereichen für die Weiterentwicklung der Hämatologie und der internistischen Onkologie. In den letzten Jahren hat sich die Fachgesellschaft darüber hinaus vermehrt in gesundheits- und forschungspolitischen Fragen engagiert, um die Rahmenbedingungen für die hämatologische und onkologische Versorgung und Forschung zu erhalten und zu verbessern.
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V
vertreten durch den Geschäftsführenden Vorsitzenden Prof. Dr. Gerhard Ehninger
Alexanderplatz 1
10178 Berlin
Telefon: 030.27 87 60 89 - 0
Telefax: 030.27 87 60 89 - 18
E-Mail: dgho-berlin( at )dgho.de
Internet: www.dgho.de/gesellschaft/verein/vorstand
Informationsseiten zur Früherkennung und Vorsorge von Krebserkrankungen
Institut für Pathologie - Klinikum Fürth
Jakob-Henle-Straße 1
90744 Fürth
Tel: 0911/7580-1380
Fax: 0911/7580-1892
Internet: www.pathologie-fuerth.de/krebsvorsorge.html
PDQ Behandlungsinformationen für Patienten
PDQ (Physicians Data Query) ist ein Computersystem, das aktuelle Informationen über Krebs, seine Vorbeugung, den Nachweis von Krebs, die Behandlung und unterstützende Maßnahmen bei Krebs bereitstellt. Dies ist eine Dienstleistung des National Cancer Institute (NCI) in den USA für an Krebs erkrankte Menschen und ihre Familien; für Ärzte, Pflegekräfte und andere Mitarbeiter in der Gesundheitsversorgung.
Dr. med. G. Quade
IMBIE
Sigmund-Freud-Str. 25
53105 Bonn
Telefon: +49 228 287 16685
E-Mail: quade( at )uni-bonn.de
Internet: www.meb.uni-bonn.de/cancernet/deutsch/index.html
Gemeinsam Chancen nutzen - Deutsche Hirntumorhilfe e.V
Die Deutsche Hirntumorhilfe e.V. ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation zur Förderung der neuroonkologischen Forschung und Verbesserung der Patientenversorgung. Sie wurde am 1. August 1998 gegründet, hat ihren Sitz in Leipzig und ist bundesweit sowie international tätig.
700 Mitglieder und über 7000 Freunde des Vereins aus 14 Nationen engagieren sich in Kooperation mit Fachärzten und Fachgesellschaften für ein Ziel: Die Krankheit Hirntumor muss heilbar werden - so schnell wie möglich.
Montag bis Freitag von 9:00 bis 16:00 Uhr beantworten Ihnen die Mitarbeiter unseres Hirntumor-Informationsdienstes medizinische Fragen unter 03437.702 702 .
Unser Sorgentelefon unter 03437.999 68 67 ist jeden Dienstag von 10:00 bis 15:00 Uhr besetzt. Hier können Sie Fragen zum Thema Psychoonkologie stellen.
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Karl-Heine-Str. 27
D-04229 Leipzig
Tel.: 0341.590 93 96
Fax: 0341.590 93 97
E-Mail: info@hirntumorhilfe.de
Internet: www.hirntumorhilfe.de
Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und Internistischen Onkologen in Deutschland e.V.
Der BNHO - Aufgaben und Ziele:
Der BNHO versteht sich als berufspolitische Vertretung aller niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland und als notwendige Ergänzung bestehender Strukturen. In einer Phase bevorstehender umfangreicher Reformen im Gesundheitswesen ist es notwendig, die Grundlagen einer qualifizierten, dem Stand der Wissenschaft entsprechenden umfassenden Betreuung von Krebspatienten durch niedergelassene Hämatologen und Onkologen zu erhalten und zu verbessern. Nur so können wir dazu beitragen, den unbestrittenen medizinischen Fortschritt in der Hämatologie und Onkologie den Patienten zugute kommen zu lassen und gravierende Einschnitte bei der Versorgung von Krebspatienten zu verhindern.
Berufsverband der niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.V.
Geschäftsstelle Köln
Vor den Siebenburgen 2
50676 Köln
Tel.: 02 21 / 9 98 79 80
Fax:02 21 / 99 87 98 22
Internet: www.bnho.de
Berufsverband Niedergelassener Gynäkologischer-Onkologen in Deutschland e.V.
Der BNGO - Aufgaben und Ziele:
Der BNGO e.V. ist der berufspolitische Zusammenschluss von 125 hochspezialisierten niedergelassenen gynökologischen Onkologen aus 110 Praxen.
Die Qualität der Behandlung und das Wohl der Patientinnen stehen dabei im Mittelpunkt. Oberste Maxime ist die kompetente ambulante, wohnortnahe und zugewandte Behandlung von Frauen mit Brustkrebs und anderen gynökologischen Tumoren.
Um diesen Zielen gerecht zu werden, fördert der BNGO e.V. die Qualitätssicherung, die Fort- und Weiterbildung und den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch der Mitglieder.
Der BNGO e.V. nimmt an sozial- und gesundheitspolitischen Entscheidungsprozessen teil wie z.B. das DMP-Programm Mammakarzinom. Des Weiteren engagiert sich der Verband berufspolitisch in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden, um die Interessen der niedergelassenen gynäkologischen Onkologen im Sinne einer optimalen Versorgung der Patientinnen.
Ein wichtiges Ziel des BNGO e.V. ist die Umsetzung der Zusatzbezeichnung „Gynäkologische Onkologie“. Zu diesem Zweck arbeiten wir derzeit mit den Fachgesellschaften gemeinsam Konzepte zur Fort- und Weiterbildung aus.
BNGO e.V.
August-Borsig-Ring 37
D-15566 Schöneiche bei Berlin
Tel. (030) 64 38 72 94
Fax (030) 64 38 72 95
E-Mail: info( at )bngo.de
Internet: www.bngo.de
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V.
Hauptaufgaben der Tumorzentren "P + P + P":
Produzieren von Wissen:
Diagnostische und klinische Studien,
Therapieoptimierungen, Versorgungsstudien, Förderung der Grundlagenforschung.
Propagieren von Wissen:
Aus-, Fort- und Weiterbildung, Beratung von Patienten und Angehörigen, interdisziplinäre Fallbesprechungen, Akzeptanz, Implementierung und Rückmeldung von Leitlinien.
Prüfen der Umsetzung des aktuellen Wissens:
Verlaufsbegleitende Dokumentation der Diagnose-, Therapie- und Follow-up Behandlung. Prüfung der vorhandenen Qualitätsindikatoren, regionale Rückmeldung und Diskussion der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualiät. Gezielte Intervention zur flächendeckenden Verbesserung.
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V.
Geschäftsstelle
Strasse des 17. Juni 106 - 108
10623 Berlin
Tel.: 030 3 22 932 9-82
Fax: 030 3 22 932 9-83
E-Mail: adt( at )tumorzentren.de
Internet: www.tumorzentren.de
Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS)
Die NAKOS ist die bundesweite Aufklärungs-, Service- und Netzwerkeinrichtung im Feld der Selbsthilfe. Die NAKOS leistet generelle Aufklärungsarbeit über Möglichkeiten der Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige. Dafür werden themenübergreifend Informationen über Möglichkeiten und Nutzen von Selbsthilfegruppen (Aufklärungsbroschüren, Informationsblätter, Arbeitshilfen, Plakate) entwickelt und publiziert.
Sie suchen Ansprechpartner oder Kontaktpersonen in der Selbsthilfe? Hier erreichen Sie direkt unsere Adress-Datenbanken mit Informationen über örtliche Unterstützungsstellen, themenspezifisch arbeitende Organisationen und zahlreiche weitere Einrichtungen.
NAKOS
Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Wilmersdorfer Str. 39
10627 Berlin
Tel.: 030 / 31 01 89 60
Fax: 030 / 31 01 89 70
E-Mail: selbsthilfe( at )nakos.de
Internet: www.nakos.de
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ist zuständig für eine Vielzahl an Themen:
Neben der Arbeitsmarktpolitik, dem Arbeitsrecht und Arbeitsschutz gehören dazu auch die Bereiche Rente und soziale Sicherung genauso wie die Teilhabe behinderter Menschen und das Themenfeld soziales Europa und Internationales.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
Postanschrift: 11017 Berlin
Telefax: 030 18 527 2236
E-Mail: info( at )bmas.bund.de
Internet: www.bmas.de
Weitere Informationsquellen:
INKA
INKA ist eine "Community" im Internet, eine freiwillige und offene Gemeinschaft von und für Krebspatienten und ihre Familien.
Internet: www.inkanet.de
Der Krebs-Kompass
Konkrete Antworten. Hilfe und Unterstützung. Relevante Informationen. Newsletter. Kalender. Forum. Chat.
Geschäftsstelle:
Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Eisenacher Straße 8
64560 Riedstadt
Deutschland
Telefon/Fax: +49 (0)721-151-454778
Internet: www.krebs-kompass.org
Deutsche Leukämie-Hilfe (DLH)
Kompetenznetzwerk Leukämien
www.kompetenznetz-leukaemie.de
Kompetenznetzwerk Lymphome
www.kompetenznetz-lymphome.de
medführer Fachportal Onkologie / Hämatologie
Das medführer Fachportal Onkologie / Hämatologie informiert über Krebs
Onkologisch tätige Kliniken, Rehakliniken und Praxen.
www.medfuehrer.de/Krebs-Onkologen-Haematologen.html
Leistungsträger und Verbände:
www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de
www.Knappschaft-Bahn-See.de
www.argekrebsnw.de
www.dvsg.org
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